Avocons mit Gründungsberaterinnen & -berater und Business-Coaches gelistet und zugelassen
Mit dem Projekt „Innovationen brauchen Mut“ (IbM) werden laut WFBB Gründerinnen und Gründer, die mit einer innovativen Geschäftsidee ein Unternehmen in Brandenburg gründen, sich freiberuflich selbständig machen, ein bestehendes innovatives Unternehmen übernehmen oder sich daran beteiligen wollen, unterstützt. IbM ist das zentrale Förderprojekt zur Unterstützung innovativer Gründungsvorhaben im Land Brandenburg. Mit dem Projekt IbM werden Gründerinnen und Gründern ausgewählte externe Gründungsberaterinnen und -berater und Business-Coaches an die Seite gestellt.
Auch einige unserer Berater sind für das Programm mit bestimmten Schwerpunkten zugelassen.
Für die prozessbegleitende individuelle Beratung und das Coaching steht den Gründerinnen und Gründern ein Zeitbudget von mindestens 56 Stunden (7 Tagwerke) zur Verfügung.
Unsere Beratung und das Coaching erfolgen individuell und zielorientiert, zugeschnitten auf die aktuellen Bedarfe und Herausforderungen. Die Kosten dafür werden bis zu 100% gefördert. Zudem stehen Gründerinnen und Gründern kostenlos die branchen- und clusterspezifischen Kompetenzen der WFBB und die Ihrer Partner zu allen Fragen des Unternehmensaufbaus und des Markteintritts sowie die Kompetenzen der Investitionsbank des Landes Brandenburg (ILB) bei der Gründungs- und Wachstumsfinanzierung zur Verfügung.
Es können je nach erforderlicher Spezialisierung ein oder mehrere Gründungsberaterinnen und Berater und Business-Coaches pro Gründungsvorhaben eingesetzt werden.
Einen besonderen Support erhalten gründungswillige Akademikerinnen und Akademiker aus EU- und Nicht-EU-Staaten sowie EXIST-Projekte an den Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen des Landes, sowohl in der Phase der EXIST-Antragsvorbereitung als auch während der EXIST-Förderung.
Das Projekt IbM wird gefördert durch das Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie des Landes Brandenburg (MASGF) aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF).
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